Jagd in den Sozialen Medien
herzlich willkommen im „Team Öffentlichkeitsarbeit“! Sobald Sie Ihren Jagdschein in der Tasche haben, prägen Sie das Image der Jagd – on- wie offline. Öffentlichkeitsarbeit fängt an, wenn Sie Ihre Jagderlebnisse auf WhatsApp, Facebook, Instagram oder YouTube teilen. Denn Privatsphäre gibt es in den sozialen Medien nicht. In dieser Broschüre erfahren Sie, welche Macht Fotos haben und wie Sie diese am besten nutzen können.
Wir Jägerinnen und Jäger haben großes Glück. Wir können Wildtiere in der Natur beobachten – oft so nah, dass uns mit dem Handy Schnappschüsse gelingen. Wir halten uns in der Natur auf, wenn wenige Menschen unterwegs sind, und werden oft Zeuge von atemberaubenden Naturschauspielen. Teilen wir diese Erlebnisse auf Facebook, Instagram oder WhatsApp, ist das Feedback zumeist positiv. Doch das tun wir leider viel zu selten.
Viel häufiger teilen wir Erlegerfotos. Auf Basis dieser werden wir beurteilt und oft auch verurteilt. Nur ein halbes Prozent der Bevölkerung sind Jägerinnen und Jäger. Die große Mehrheit der Öffentlichkeit sieht auf einem Schnappschuss ein totes Tier, das in seinem eigenen Blut liegt. Das weckt negative Emotionen. Helfen Sie mit, die moderne Jagd ehrlich, sympathisch und kompetent in die Öffentlichkeit zu tragen.
Waidmannsheil Ihr Dr. Volker Böhning | Präsident
Weitere für Euch interessante Informationen hier im PDF.
Quelle: www.jagdverband.de